Ich lernte durch Zufall das bisexuelle Paar Helen und Henry kennen. Wir freundeten uns schnell an und aus Freundschaft wurde was Intensiveres. Eines Tages, bei einer Party, kamen wir uns sehr nah. Aus unserer Freundschaft wurde eine Art Bedarfsgemeinschaft. Wir erlebten zusammen den besten Bisex, den man sich nur vorstellen konnte. Eine Harmonie herrschte zwischen uns, die man sich so vielleicht nicht vorstellen konnte. Bi Sex zu dritt, das geht in den meisten Fällen in die Hose. Doch bei uns nicht. Keine Eifersucht, keine heimlichen Sexabenteuer. Nur wir drei eben. Helen und Henry schlugen bei einem Telefonat etwas Neues vor. „Wie wäre es mit Sex im Freien?“, fragte mich Helen. Ich überlegte kurz. Mir fielen sofort Käfer und andere Krabbeltiere ein. Etwas eklig fand ich die Vorstellung schon. Henry berichtete aber am Telefon von den Outdoor Pornos, die er sich kostenlos ansah. Ich wurde neugierig und stimmte zu. Am Abend suchte ich bei Google nach den Begriffen „Outdoor Pornos kostenlos ansehen“ und stieß auf einige aufregende Bildchen und Filme.
Bi Sex im Wald mit einem reifen Paar, das konnte sich sicherlich nicht jeder vorstellen. Doch ganz nach unserer Abmachung hatten wir uns genau dazu verabredet. An diesem Nachmittag schien glücklicherweise die Sonne. Der Outdoorsex im Wald würde also nicht ins Wasser fallen. Bi Sex im Wald mit einem reifen Paar konnte man sich wirklich so versaut vorstellen, wie es klang. Am Anfang saßen wir noch auf unseren Plätzen. Doch der Bi Sex ließ nicht lange auf sich warten. Henry schnappte sich seine Frau Helen und begann sie nach Strich und Faden zu verwöhnen. Seine Zunge konnte fast nicht mehr schneller werden, als er Helen die Muschi leckte und auch ich hatte einiges von Henry seiner flinken Zunge. Beim Muschi lecken sollte es aber nicht bleiben. Ich verwöhnte Helen gerade mit meiner Zunge. Ihre Nippel waren prall und hart und verlangten nach einer Liebkosung. Während ich über ihr hockte und nach ihren Nippeln züngelte, beschloss Henry mich zuerst zu verwöhnen und stieß mir seinen strammen Ständer in die nasse Fotze. Wenn der Mann eins konnte, dann ficken. Mit seinen Stößen in meiner nassen Muschi kam ich kaum dazu, Helen die Nippel zu lecken. Unweigerlich gab ich es auf und stellte mich brav in der Hündchen Stellung hin. Henry störte mein Gezappel wenig. Er war nur damit beschäftigt mir die Muschi zu ficken.
Helen hatte aber ganz andere Pläne. Noch lag sie unter mir, doch auch sie quetschte sich zwischen meine Beine durch und kam mit ihrer Zunge an meine Fotze, die gerade von Henry gefickt wurde. Helen leckte mir die Perle, Henry fickte mir das Loch. Wer sollte da nicht zum Orgasmus kommen? Mein Stöhnen hallte durch den Wald. Das hörte jeder Jäger. Meine Muskeln drohten unter dem endlosen Orgasmus nachzugeben und ich wimmerte nach einem Ende. Helen ließ von meiner Möse ab und auch Henry stieß ein letztes Mal zu, bevor er Helen seine Wichse direkt ins Gesicht schoss.
Ich beobachtete Helen, die genüsslich das Sperma von Henry leckte. Schon eine geile Szene, die selbst mir Lust auf Sperma machte. Mein durchgeficktes Wichsloch juckte und brannte. Ein wahrlich heftiger Outdoorfick. Gemeinsam genossen wir die Sonne, die auf unsere nackten Körper schienen. „Das sollten wir öfters machen.“, schlug Helen vor. Am Abend verließen wir den Wald und damit unsere geheime Fickstelle. Auf ein baldiges Abenteuer.