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Zur Sissy Schwuchtel erzogen

Zur Sissy Schwuchtel erzogen

Ich sitze wie eine Frau bekleidet vor meiner Herrin. „Die Dessous stehen dir gut.“, verkündet sie mir. Mein Herz beginnt zu rasen. Ein Kompliment aus dem Mund meiner Herrin. Das ist etwas ungewöhnlich. Ich mache mich bereits jetzt auf eine Strafe gefasst. Sicherlich habe ich einen Fehler begangen. Wie ein junger Hund ziehe ich den Kopf ein und warte auf meine Bestrafung. Ihre Stimme erhebt sich. „Doch warum hast du jämmerlicher Schlappschwanz dir nicht die Beine rasiert?“ Ich dachte meine Anweisung war deutlich genug.“ Ihre Stimme hallt von den Wänden wieder und ich wusste in diesem Moment genau, dass ich meiner Herrin keine Freude gemacht hatte. Meine Strafe würde ich nun ertragen müssen wie ein Mann. Meine Herrin, im engen Lederoutfit, stand direkt vor mir. Die Peitsche in der rechten Hand. „Zur Sissy Schwuchtel erzogen habe ich dich Jammerlappen noch lange nicht.“ Mit diesen Worten sauste die Peitsche auf mich nieder und traf empfindlich meinen Intimbereich. Ich versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Keinen Schmerz zeigen, schoss es mir durch den Kopf. Was jedoch nach angsteinflößender war, ich fand diese Behandlung anregend. Mich erregte es Schmerz und Erniedrigung zu spüren.

Erniedrigung als Sissy Schwuchtel

Meine Bestrafung wird nicht nur die Peitsche sein. Erniedrigung werde ich erfahren. Das war mir klar. Und ich hatte diese Erniedrigung verdient. Ich habe meine Meisterin nicht zufrieden gestellt. Noch immer saß ich auf dem Stuhl. Direkt vor einem Fenster. Das große Schaufenster gehörte früher zu einem Laden, der nun als Erziehungszentrum meiner Herrin dient. Das Fenster war mit schweren Vorhängen verdeckt. Somit konnte niemand meine Erniedrigung sehen, die ich gleich erfahren würde. Meine Herrin betrat in ihren High Heels den Raum. Ich hörte die Schritte. Etwas Kaltes berührte mein Handgelenk. Es klickte kurz. Mir war klar, dass es Handschellen waren. „Du hast mich unglücklich gemacht und meine Anweisungen nicht befolgt. Was droht dir nun?“. „Bestrafung meine Herrin!“, murmelte ich leise und verängstigt. Was würde mich dieses Mal erwarten? Als Sissy Schwuchtel erzogen zu werden hatte seinen Reiz. Mich reizte es sehr. Mich erregte es sogar. Ich stellte mir häufig vor, wie ich mit lackierten Fingernägeln, Dessous und High Heels aussehen würde. Doch soweit war meine Erziehung noch nicht. Meine Erniedrigung als Sissy Schwuchtel würde nun aber unweigerlich folgen. Angekettet am Stuhl sah ich meiner Herrin zu. Sie schritt mit schnellen Bewegungen zum Fenster. Ich sah sie den Vorhang öffnen. Die Welt von draußen sah herein. Ich sah die Leute in das Schaufenster schauen. Sie sahen mich. Verkleidet als Sissy Schwuchtel.

Arsch ficken mit Sissy

Mein Herz blieb fast stehen. Mein Kopf lief Feuerrot an. Sie sehen mich, in Damendessous. Meine Herrin, die immer noch neben dem Fenster stand, amüsierte sich hervorragend. Nach mir ungewisser Zeit schloss sich der Vorhang wieder. Mit schnellen Schrittes kam meine Herrin zu mir, „Wie erscheinst du Wicht das nächste Mal?“ „Rasiert“, antwortete ich mit bröckelnder Stimme. Meine Herrin band mich los und führte mich zum Sofa. „Stell dich hin wie ein Hund, aber dalli!“ Ihre Ansage war deutlich und noch einen Fehler wollte ich mir nicht erlauben. Mit einem Strapon umgebunden kam meine Herrin zurück. Ich kniete bereits wie ein Hund. Der Strapon klemmte fest um ihre Hüfte. Meine Herrin platzierte sich hinter mir. Ein scharfer Dehnungsschmerz durchzuckte mich. Der dicke Dildo schob sich in meinen jungfräulichen Arsch. Ich stöhnte leise auf und unterdrückte den Schmerz, der sich mir bot. „Du willst Sissy sein? Dann ist jetzt Arsch ficken mit Sissy dran. Jammer nicht wie ein Schlappschwanz.“ Mit diesen Worten rammte mir meine Herrin erneut den Dildo in den Arsch. Nach einem ausgiebigen Fick, der mir die letzte Männlichkeit zu nehmen schien, beendete meine Herrin die heutige Sissy Erziehung. Beschämt verließ ich in Dessous, aber trotzdem mit einem Ständer in der Hose, den Raum. Eine Erfahrung die ich als Sklave immer wieder machen will. Am besten sofort noch einmal.

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